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Netflix: "Squid Game" mit echten Menschen gespielt
Heute in TechTäglich: Die südkoreanische Quizshow aus dem Netflix-Überhit "Squid Game" findet jetzt auch im richtigen Leben statt – allerdings im Gegensatz zur Serie ohne Tote und ohne Millionengewinn.
Netflix: "Squid Game" mit echten Menschen gespielt
Der Hype um den südkoreanischen Netflix-Hit "Squid Game" wird immer noch größer. Mit 111 Millionen Zuschauern innerhalb der ersten vier Wochen ist das rabenschwarze Spektakel rund um eine tödliche Quizshow ab sofort die meistgesehene Netflix-Serie aller Zeiten. Der Streamingdienst hat bereits damit begonnen, Merchandise wie die pinken Anzüge oder die Masken der Wachleute zu verkaufen. In den USA sind "Squid Game"-Verkleidungen das meistgesuchte Helloween-Kostüm des Jahres. Und in Abu Dhabi hat das koreanische Kulturzentrum jetzt erstmals eine "Real Life"-Version einiger Squid-Game-Spiele veranstaltet.
Kein Millionengewinn – aber auch keine Toten
Dabei konnte der Sieger zwar nicht, wie in der Serie, 33 Millionen Euro gewinnen – wurde dafür nach einer verlorenen Runde aber auch nicht erschossen oder 50 Meter tief in den Tod gestürzt. Wie die Futurezone berichtet, haben die Organisatoren 30 Teilnehmer ausgesucht, die davor Fragen zur Serie korrekt beantworten mussten. In simplen Kinderspielen wie "Red Light, Green Light", bei dem sich nach dem roten Signal niemand mehr bewegen darf, bei Murmel- und bei Papierfalt-Wettbewerben wurde der Sieger gesucht. Auf die Verlierer wurde geschossen – aber nicht wie im echten "Squid Game" mit dem Präzisionsgewehr KAC SR25, sondern mit Schaumstoffbällen.
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