Andreas Schilling, Vorstand AIM, hebt hervor, dass mit AIM die Gattung der Publikumszeitschriften die einzige Mediengattung in Deutschland sei, die einen umfangreichen Überblick über die Wirkung von Werbekampagnen biete. Mit der Neuorganisation des Ad Impact Monitors würden nämlich erstmals Daten zur Werbewirkung nicht nur erhoben, sondern beteiligten Marktpartnern für eigene Auswertungen und Analysen zur Verfügung gestellt. Dies gehe über die bei anderen Medien übliche Erhebung und Bereitstellung von Reichweitendaten deutlich hinaus. "Die Frage nach der Werbewirkung ist so alt wie die Werbung selbst. Mit AIM wollen und werden wir Antworten liefern", so Schilling. "AIM bietet den Verlagen im Wettbewerb der Medien um Werbebudgets durch die Schaffung einer einzigartigen Leistungstransparenz einen überragenden strategischen Vorteil", fügt Stan Sugarman hinzu.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.