
Oops-Award: Wer ist der Social-Media-Versager 2011?
Der Preis, den niemand haben will: Wolfgang Macht und seine Netzpiloten suchen wieder den größten Fauxpas im Social Web. W&V Online zeigt die Kandidaten.
Der Preis, den niemand haben will: Wolfgang Macht und seine Netzpiloten suchen wieder den größten Fauxpas im Social Web. Für den Oops-Award 2011 sind acht Kandidaten nominiert: Der "Bundestrojaner“, der Geflügelhersteller Wiesenhof, die "Tramp a Benz"-Kampagne von Jung von Matt für Mercedes-Benz, der Pril-Design-Wettbewerb auf Facebook, Weleda, die "Occupy"-Kampagne der Volksbanken und Raiffeisenbanken, Schleckers Bildungs-Panne und der bezahlte Anti-Google-Feldzug von Burson-Marsteller für Facebook. Die Kandidaten stellte das Netzpiloten.de-Redaktionsteam zusammen, zusätzlich flossen User-Vorschläge in die Shortlist mit ein. Über den Sieger entscheiden die Netzpiloten-Leser. Das Voting läuft bis 30. November. Den "Oops-Award" gibt es seit 2010. Erster Preisträger war der verhinderte iPad-Schreck Helmut Hoffer von Ankershoffen.