Nichtsdestotrotz ist auch das einstige Kerngeschäft Out of Home weiterhin eine wichtige Säule, die von der Digitalisierung, vom Trend hin zu mobilen Werbekonzepten und vom Umbau profitiert. Auch hat Ströer die lokalen Vertriebsorganisation ausgebaut. Jetzt lautet die Bilanz: "Das Segment wächst organisch um mehr als 6 Prozent von 235 Millionen Euro auf 250 Millionen Euro Segmentumsatz im ersten Halbjahr. Das Operational Ebitda zog um mehr als 12 Prozent von 59 Millionen Euro auf 66 Millionen Euro noch deutlicher an."

Es läuft.

Es läuft.

Fürs Gesamtjahr peilt der "Außenwerber" einen Umsatz von 1,3 Milliarden Euro sowie ein Ebitda von 320 Millionen Euro an. Beitragen soll hier das neu geschaffene Segment des Dialogmarketings. 

Ströer im Wandel: Ein umfassendes Porträt des Kölner Unternehmens finden Sie demnächst in der Printausgabe der W&V. 


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.