"Myself Supper Club” :
"Myself" speist für den guten Zweck
Essen, reden, spenden: Beim neuen "Myself Supper Club” unterstützen Prominente eine Hilfsaktion für syrische Flüchtlinge. Den Auftakt machte das Team um Chefredakteurin Sabine Hofmann.
Das Frauenmagazin "Myself" startet mit der April-Ausgabe den "Myself Supper Club". Die Idee hinter dem Novum des Condé-Nast-Titels: Man lädt Freunde zum Abendessen ein und sammelt dabei Spenden für Flüchtlinge in Syrien. Mit den Geldern werden die Hilfsprojekte der SOS-Kinderdörfer weltweit in Syrien unterstützt.
Ab sofort liegt das neue Heft am Kiosk und zeigt bereits in einer Fotoreportage, wie so ein Dinner-Abend auszusehen hat. Zum ersten "Myself Supper Club” lud nämlich Chefredakteurin Sabine Hofmann ihr Team zu sich nach Hause ein. Dort wurde gemeinsam syrisch gekocht und Spenden für Flüchtlinge in Syrien gesammelt. Neben Hofmann und ihrem Lebensgefährten André Cabanis waren unter anderem "Myself"- Publisher André Pollmann, Marketing Director Angela Reipschläger, die stellvertretende Chefredakteurin Natascha Zeljko und die Online-Redaktionsleiterin Sabine Gaymann dabei. Mit den Geldern des Abends und zusätzlichen Spenden aus weiteren Redaktionsinitiativen kamen insgesamt rund 10.000 Euro zusammen.
Fürs weitere Vorankommen der Spendenidee unterstützen nun diverse Prominente die Aktion. Dazu zählen die Schauspielerinnen Karoline Herfurth und Rebecca Immanuel. Einige Prominente lassen sich dem Verlag zufolge selbst verlosen und nehmen persönlich am Koch-Event eines Gastgebers teil. Im Laufe der nächsten Wochen soll es immer neue Verlosungen und Gewinne mit prominenter Unterstützung auf myself.de geben. Im Online-Special zur Aktion finden Gastgeber übrigens Rezeptideen und digitale Einladungskarten, die sie per E-Mail an ihre Gäste senden können. Wer bereits einen Supper Club veranstaltet hat, kann dort Fotos und Videos des Abends hochladen oder sie auf seinen eigenen Social-Media-Kanälen teilen.
Damit möglichst viele Koch-Events ausgerichtet werden, wird bei jedem Essen eine Person unter den Gästen nominiert, die den nächsten Supper Club veranstaltet. "So entsteht eine Kettenreaktion, mit der möglichst viele Spenden für Flüchtlinge in Syrien gesammelt werden können", verkündet das Münchner Team. Essen, reden, spenden: Eine täglich aktualisierte Spendenuhr auf der Website informiert über den Stand der Zuwendungen für die SOS-Kinderdörfer in Syrien.