Neues Angebot für E-Magazine:
Mobilcom Debitel startet Flatrate-Lesen mit Readly
Dank einer Kooperation mit dem Freenet-Mobilfunker Mobilcom Debitel gibt es das digitale Lesevergnügen von Readly günstiger.
Den Dienst Readly gibt es seit Herbst 2014 in Deutschland, so eine Art Spotify für Magazine, eine digitale Print-Flatrate. Das Angebot kostet 9,99 Euro im Monat und bietet unter anderem Zugang zu den digitalen Ausgaben von Printmarken der Häuser Axel Springer, Bauer, Funke, Motor Presse Stuttgart oder auch Weka Media und Vice.
Nun wird das Flatrate-Lesen billiger: Dank einer Kooperation mit dem Freenet-Mobilfunker Mobilcom Debitel gibt es das digitale Lesevergnügen bereits ab 8,99 Euro im Monat - und damit einen Euro günstiger als über das reguläre Readly-Abo. Dann gilt indes eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Will man monatlich kündigen, sind wiederum 9,99 Euro pro Monat fällig. Dafür kann der Kunde mobil auf über 1600 Zeitschriften des neuen "Digital-Lifestyle-Dienstes" zugreifen, wie die neuen Partner am Mittwoch verkünden. Bei beiden Varianten sind die ersten vier Wochen kostenlos.
Im Angebot enthalten ist jeweils die aktuelle Ausgabe, wie auch ein Archiv zum Lesen älterer Ausgaben. Der Zugriff ist von PC sowie via Smartphone oder Tablet-PC (auch im Offline-Modus) für iOS-, Android- und Windows-Phone-Betriebssysteme möglich. Die "Magazin-Flatrate" können bei Mobilcom Debitel ab sofort alle Neu- und Bestandskunden ordern – auch unabhängig von einem Mobilfunkvertrag. Zu haben ist das Paket in den Shops der Marke, im Fachhandel, in den Media-Saturn-Märkten sowie online unter Mobilcom-debitel.de.
Kunden des Mobilfunk-Anbieters können seit März bereits auf alle Inhalte des Online-Kiosks Pocketstory zugreifen. Die Kooperation mit Readly ist für Mobilcom Debitel eine Fortentwicklung: "Nach der Einführung von Pocketstory haben wir schnell gemerkt, dass viele unserer Kunden nicht nur einzelne Artikel, sondern ganze Magazine lesen möchten. Darauf haben wir jetzt mit der Einführung von Readly reagiert", erklärt Antonius Fromme, Leiter Digital-Lifestyle-Services beim Unternehmen.
Das Medien-Engagement der Gruppe ist derzeit groß: Freenet selbst wird mit DVB-T2 ins mobile Fernsehen starten.