"Living-Magazin fürs Airbnb-Zeitalter":
Burda partnert mit Airbnb - und launcht Sense of Home
Burdas jüngster Printneustart Sense of Home ist ein besonderes Living-Magazin - für Wohn-Reisende im Stil von Airbnb.
Was ein "Living-Magazin für das Airbnb-Zeitalter" zu bieten hat, kann ab sofort am Kiosk eingesehen werden. Dort liegt mit Sense of Home – Zuhause ist überall ein neuer Titel aus dem Hause Burda, der in Kooperation mit dem US-Unternehmen entsteht. Das neue Magazin wird alle zwei Monate zum Preis von 4,80 Euro im Zeitschriftenhandel liegen.
Konzept: "Zuhause ist ein Gefühl, das immer unabhängiger wird von festen Orten. Und genau dieses Lebensgefühl transportiert Sense of Home", heißt es in der Ankündigung des Verlags vom Donnerstag. Die Grenzen des Wohnens hätten sich heute verschoben und deshalb sei die Zeit reif für ein Wohnmagazin, in dem es um mehr gehe als trendige Möbelstücke oder die Frage ob Wandfarbe oder lieber Tapete.
"So passt auch die Kooperation mit Airbnb perfekt zu Sense of Home", betont das Team rund um Redaktionsleiterin Anke Helle vom Münchner Journalistenbüro Nansen & Piccard und Chefredakteurin Gaby Miketta.
Was geboten wird
Im Ressort "Entdecken" portraitiert zum Auftakt eine zehnseitige Airbnb-Homestory das Zuhause einer Pariserin. Ins Ressort „Entdecken" fällt dieses Mal eine Kolumne von Homeswapper Christoph Koch, der Katzen nie besonders mochte, bis er eine beim Haustausch in Kalifornien kennenlernte. Unter "Ankommen" will Sense of Home immer wieder den Stress ausgrenzen. Im Ressort "Weiterträumen" geht es um außergewöhnliche Häuser. Auf welche schönen Dinge es sich zu warten und zu sparen lohnt, zeigt der Burda-Printneustart auf den Seiten "Muss ich haben!".
Alles in allem verspricht Petra Hornberger, Managing Director Burda Home, Lesern wie Anzeigenkunden "ein aufwändig konzipiertes Magazin".
Mit Sense of Home hat Airbnb eine deutsche Printkooperation eingetütet. Daneben launchte der Online-Unterkunftsvermittler gemeinsam mit dem US-Verlag Hearst Ende 2016 ein Reisemagazin mit dem Titel Airbnb Mag. Darin werden "Superhosts" portraitiert, es werden in zwei Ausgaben pro Jahr Touren und mögliche Aktivitäten in diversen US-Städten vorgestellt.
Still und heimlich hatte Airbnb dagegen 2016 sein früheres Magazin-Projekt Pineapple eingestellt. Ende 2014 war lediglich eine Ausgabe erschienen.