Diese KI kann erkennen, was W&V-Redakteurin Gabriella Bassu aufs Tablet kritzelt: Ein Haus und eine Teetasse. 

Roboter, die menschliches Verhalten an den Tag legen, spielen dabei eine eher kleine Rolle. Eine genaue Definition, was Künstliche Intelligenz ist - und was nicht, bringt W&V-Redakteur Ralph Pfister in Teil 1 der Kolumne "Ein Nerd, ein Wort".

Algorithmen werden Allgemeingut

Passend zum KI-Trend stand das Accenture-Innovationsforum dieses Jahres stand unter dem Motto "Artificial Intelligence, Robotics, Analytics. Wie sieht die Zukunft der Menschenaus?" Experten aus Forschung und Wissenschaft diskutierten Anwendungsszenarien für Künstliche Intelligenz und die damit verbundenen Geschäftsmodelle – vom autonomen Fahren über den Kundendienst bis hin zur industriellen Fertigung. KI basieren auf Daten und Algorithmen - heute noch beides Herrschaftswissen.

Laut Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Accenture DACH, könnte sich das in Zukunft ändern: Algorithmen könnten sich zum Allgemeingut entwickeln, womöglich sogar als open Source bestehen. Die Daten hingegenen nicht. Somit würde der Zugriff zu qualifizierten Daten zum wichtigsten Differenzierungsmerkmal von Unternehmen werden.

Accenture und das DFKI kooperieren seit kurzem in Forschung und Entwicklung von KI-basierten Anwendungen, unter anderem im Bereich Smart Factory und Handel.

„Werden Roboter Kreative ersetzen? ”


Autor: Gabriella Maria Bassu

Gabriella Bassu ist Teil des Teams Digital Storytelling, der Entwicklungsredaktion des Verlags Werben und Verkaufen. Als Head of Video ist sie für die Konzeption und Umsetzung von Bewegtbildinhalten zuständig. Mit gleicher Leidenschaft schreibt sie für Online, Social Media und Print. Ihre Schwerpunktthemen sind digitales Business, digitale Transformation, Tech und Handel.