Partnerschaft:
Taboola beliefert Sony mit News
Über die Discovery-Plattform Taboola will Sony Nutzer in 200 Ländern und Regionen mit neuen Inhalten versorgen. Über Künstliche Intelligenz werden die News für jeden User relevant und personalisiert angezeigt.
Relevante und personalisierte Nachrichten liegen im Trend. Sony Network Communication will seine News Suite damit anreichern und holt sich dazu Taboola an Bord. Über eine neue strategische Partnerschaft mit der Discovery-Plattform integriert Sony die Inhalte aus Taboolas globalem Netzwerk an Premium-Publishern wie NBC News, Handelsblatt oder Bild. Darüber werden global 1,4 Milliarden monatliche Unique User erreicht, in Deutschland sind es 54,9 Millionen.
Ziel ist es über den Taboola-News-Feed das User Engagement zu steigern und eine neue Einnahmequelle für Sony zu erschließen. Dabei greift Taboola auf seine KI-gesteuerte Personalisierungs-Engine zurück. Nutzern werden dabei Inhalte angezeigt, an denen sie als nächstes interessiert sein könnten. "Taboolas hochentwickelte Deep-Learning-Technologie und die genaue Kenntnis der Präferenzen der User machen sie zum perfekten Innovationspartner für die Sony News Suite", sagt Makoto Ishii, General Manager bei Sony Network Communications.
Mit der Discovery-Plattform können mobile Sony-Nutzer in 200 Ländern und Regionen neue Inhalte entdecken, die vollständig in das Android-Mobilerlebnis integriert sind. Mobilfunkbetreiber und Hersteller von mobilen Geräten nutzen Taboola News, um ihre Inhalte unmittelbar auf mobile Endgeräte und in News-Apps zu übertragen, und das in fast 50 Märkten. So ist Taboola News bereits von einigen Geräteherstellern wie ZTE und Vivo integriert.
Zurück ins Open Web
Premium-Publisher können ihre Inhalte in einer abwechslungsreichen Leseumgebung einem Millionenpublikum anbieten und darüber ihre Abhängigkeit von Traffic-Quellen diversifizieren. An Inhalten von Medienhäusern ist auch Facebook interessiert - im Unterschied dazu gibt es bei Taboola keine Walled Gardens. Das ist insbesonders für Werbekunden interessant, die ein größeres Publikum erreichen möchten, dabei aber auf Userdaten selbst zugreifen möchten.
An der freien Zugänglichkeit ist Adam Singolda, CEO und Gründer von Taboola, gelegen. "In den nächsten zehn Jahren wollen wir Qualitätsjournalismus und Nachrichten auf alle Endgeräte bringen und viele hundert Millionen Menschen zurück ins Open Web leiten. Die mobile Nutzung steht hierbei im besonderen im Vordergrund, da heutige Verbraucher ihre Mobiltelefone fast hundert Mal am Tag überprüfen."