"Native Advertising hat sich als ein erfolgreiches Format in der Branche weltweit etabliert und ersetzt mehr und mehr Displayformate", sagt Markus Frank, Managing Director DACH bei Oath. Daher optimiere das Unternehmen regelmäßig die Seitendesigns mit Blick auf "eine bessere User-Experience", gleichzeitig komme es darauf an, dass "Werbebotschaften im Content implementiert werden, die eine hohe inhaltliche Relevanz haben", so Frank weiter. "Neuere Formate sind dabei für den Markenaufbau ein ebenso wirkungsvolles Mittel wie für die Conversion-Rate. Messungen der Verweildauer und Brand-Uplift-Studien sind nur einige der Möglichkeiten, mit denen Oath die emotionale Bindung der Verbraucher an Native Ads evaluiert. Gleichzeitig sind diese auch eine perfekte Umgebung für interaktive Erlebnisse wie AR."

Oath hat in Zusammenarbeit mit Sparkler verschiedene Umfragen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich mit über 6000 Teilnehmern durchgeführt, um den Wert von Native Ads zu ermitteln. Es wurden eine Reihe von Verhaltenstests und impliziten Assoziationstests durchgeführt, wobei über 60 Stunden lang Interaktionen mit digitalen Anzeigen über Website-Prototypen hinweg stattfanden und über 500.000 unterbewusste Reaktionen aufgezeichnet wurden. Implizite Assoziationstests messen die impliziten Reaktionen der Befragten auf Bilder und Wörter, die auf dem Bildschirm angezeigt werden.

Die Verizon Media Group/Oath gehört zum Mobilfunk- und Medienkonzern Verizon und dient hier als Schnittstelle von Medien, Werbung und Technik. Zum Unternehmen gehören unter anderem AOL, Yahoo, Huffpost und Techcrunch.


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Autor: W&V Redaktion

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