
Leo Burnett:
Fiat-Marke Abarth 500 hängt Twitter-Follower ab
Bei einer Twitter-Aktion lehnt die Fiat-Marke Abarth 500 angeblich Follower ab, bewirbt so aber einfach nur Probefahrten.
Bei Twitter dreht sich alles um "Follower". Folglich bemüht sich jedes Unternehmen um eine möglichst große Gefolgschaft. Die Fiat-Marke Abarth 500 tun so, als würde sie dieses Follower-Zählen nicht interessieren. Wer bei dem Twitter-Account des italienischen Sportwagens den Button "Folgen" anklickt, erhält über das soziale Netzwerk eine Direkt-Nachricht: Keiner könne dem Abarth 500 folgen. Sprich: Das Fahrzeug sei zu schnell für Twitter.
Natürlich weist das Unternehmen die Fans nicht ab, sondern will die Internet-Nutzer so auf die Aktion "Kurvengier" aufmerksam machen und leitet sie mit einem Link auf eine spezielle Website weiter. Hier lockt Abarth mit ungewöhnliche Probefahrten: auf fünf Rennstrecken in Deutschland und Österreich, unter Anleitung von professionellen Instruktoren. Die Idee dazu stammt von der Agentur Leo Burnett.