Die Technologie habe aber auch Grenzen, so der Experte. "Du kannst keine schlechten Kandidaten zu einem guten machen, und du kannst auch keine Wahl drehen", so Nix. "Aber in politischen Kampagnen und in kommerzieller Werbung können solche Technologien einen großen Unterschied machen."

Emotional wurde es auf der Konferenz in Hamburg, als sich Nix der Frage stellen musste, ob er froh sei, mit zum Wahlsieg Trumps beigetragen zu haben. "Ich bin froh mit dem Job, den wir geleistet haben", antwortete er. Und: Es sei eine freie und faire Wahl gewesen, da liege es nicht im Ermessen einzelner Menschen hier, diese Entscheidung zu kritisieren. (dpa)


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Autor: W&V Redaktion

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