GeorgeTalks:
Augmented Reality macht Trumps Vorgänger George Washington lebendig
W&V-Blogger Markus Sekulla zeigt, wie man Augmented Reality für aktuelle Themen einzusetzen kann: Zum Beispiel mit einem sprechenden Geldschein.
Es sind nicht die leichtesten Zeiten in der Weltpolitik. Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Bis auf die letzten 26 Jahre Flausch, wann waren die Zeiten schon friedvoll und sicher? Ich muss dieser Tage nur eine beliebige Tageszeitung aufschlagen, um mich wie nach einer Doppelfolge RTL Explosiv mit Barbara Eligmann zu fühlen.
Es gibt 3 Auswege:
1. Man ergreift Initiative (präferiert)
2. Man begibt sich in einen News-Sabbat (aka mein Wochenende)
3. Hoffnung (beliebt)
Die Agenturen Avantgarde aus München und ViewAR aus Wien wollten sich nicht aufs Hoffen beschränken. Sie geben uns die Möglichkeit, direkt auf George Washington zu hören. Der Gründervater der Vereinigten Staaten ist "wahrlich besorgt um den Zustand unserer Demokratie". Man braucht nicht mehr als ein Smartphone, die App und einen Ein-Dollar-Schein.
Schnuckelige Idee, die zeigt, wie einfach Augmented Reality für aktuelle Themen einzusetzen ist. Wer keinen Dollarschein zur Hand hat, einfach bei Google nach einem Bild suchen, funktioniert ebenso.
Markus Sekulla arbeitet als Kreativ- und Digitalberater in Düsseldorf und wo er sonst noch gebraucht wird. Von deutschen Agenturen wird er u.a. als Trendscout gebucht. Außerdem ist er einer der Macher von Mobilegeeks. In seinem W&V-Blog #digitalglobetrotter schreibt er über beispielhafte internationale Kreationen. Sachdienliche Kreativ-Hinweise nimmt Markus Sekulla gern unter markussekulla@gmail.com entgegen.