6. Chatbot-Mitarbeiter-Kombination

In Beratungs- und Service-Anwendungen funktioniert eine Kombination aus Chatbot und Mitarbeiter am besten. Der Bot nimmt Daten auf und kümmert sich um einfache Fragen, bei komplizierten greift der Mitarbeiter ein.

7. Vom Kunden lernen

Machine-Learning ist ein Minimum an KI und bei den meisten Anwendungsfällen Voraussetzung, damit der Bot lernt und sich auf den Kunden einstellen kann.

8. Spezialisieren

Je spezialisierter der Bot ist, desto besser. Denn eng abgegrenztes Wissen kann man leichter mit den Algorithmen abbilden. Je breiter das Wissen, desto weniger zufriedenstellend wird das Ergebnis.

9. Datenbasis

Der Anbieter des Chatbots benötigt als Basis eine große Datenmenge, die gut strukturiert vorliegt und auf die er für seine Kommunikation zugreifen kann.

Mehr zum Thema Chatbots im Marketing lesen Sie in Teil 3 der dreiteiligen KI-Serie in Ausgabe 34 der W&V. Bestellen können Sie die drei Ausgaben der Serie hier


Autor: Verena Gründel

Verena Gründel ist seit Anfang 2021 Chefredakteurin der W&V. Die studierte Biologin und gelernte Journalistin schrieb für mehrere Fachmagazine in der Kommunikationsbranche, bevor sie 2017 zur W&V wechselte. Sie begeistert sich für Marken- und Transformationsgeschichten, hat ein Faible für Social Media und steht regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne.