Freie Kreative:
Nook Names: Freelancernetzwerk gegen Kreativprostitution
Eine halbe Million Kreative arbeiten in Deutschland als Freiberufler. Viele von ihnen unter schwierigen Bedingungen. Ein neues Freelancernetzwerk versucht jetzt, freie Kreative besser in ihrer Arbeit zu unterstützen.
Eine halbe Million Kreative arbeiten in Deutschland als Freiberufler. Viele von ihnen unter schwierigen Bedingungen. Ein neues Freelancernetzwerk mit dem Namen Nook Names versucht jetzt, freie Kreative besser in ihrer Arbeit zu unterstützen - unter anderem mit alternativen Akquisemethoden und einer neuen Eventserie.
Die beiden Macher hinter Nook Names sind der Werbefotograf Phil Meinwelt und der Berliner Freelancer Jonas Drechsel. Sie haben bisher ein Netzwerk von fast 600 Kreativen aufgebaut und Veranstaltungen in Berlin, Wien, Hamburg und Köln durchgeführt. Bislang geschah dies alles ehrenamtlich. Jetzt gehen die Beiden den nächsten Schritt in Richtung Professionalisierung: Über die Crowdfunding-Plattform Startnext versuchen sie derzeit, Geld einzutreiben für den weiteren Ausbau ihres Angebots.