W&V Executive Briefing:
Dank First Party Data: Baby-Walz weiß, was Mamas wollen
Mit einer ambitionierten Strategie versucht Onlinehändler Baby-Walz, aus First Party Data eine individuelle Kundenkommunikation zu machen. Und hat Erfolg: Die Öffnungsrate seiner Newsletter konnte das Unternehmen um 30 Prozent steigern. Was "der Kreislauf der Daten" damit zu tun hat.
Gerade beim ersten Kind ist die Welt plötzlich voller großer und kleiner Fragezeichen. Und nicht nur das: Werdende Mütter und auch Väter sind hochsensibel, sie wollen alles richtig machen, und haben gleichzeitig Sorge, genau das Gegenteil zu tun. Denn es geht es um das Wertvollste überhaupt – ihr Baby. Wer bei dieser Zielgruppe punkten will, braucht viel Fingerspitzengefühl, und am besten auch viel Erfahrung. Platte Verkaufe geht gar nicht.
"Nur wer anderen Nutzen bietet, wird selbst erfolgreich sein." Diesen Leitgedanken hat Baby-Walz-Gründer Alfons Walz seinem Unternehmen mit auf den Weg gegeben. Was er nicht ahnen konnte: Heute, gut 70 Jahre später, ist dieser Ansatz im Marketing wichtiger denn je. Denn Nutzen, Mehrwert, Relevanz sind genau die Stellschrauben, die heute die Grundlage für eine erfolgreiche First-Party-Data-Strategie sind.
Wie der Onlinehändler diese Strategie umsetzt, erfahrt ihr im W&V Executive Briefing.
Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.
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