TechTäglich:
Apple-Auto und iPhone 14 unbezahlbar?
Heute in TechTäglich: Im September kommen die neuen iPhone-14-Modelle. In Zukunft wird auch noch mit einem Apple-Auto gerechnet. Die Gerüchte um Preise nehmen Fahrt auf. Wer kann sich das noch leisten?
Komponenten für Smartphones und Laptops sind in Corona- und Kriegszeiten bisweilen rar. Fehlt ein Teilchen, kann sich die Produktion eines ganzen Geräts enorm verzögern. Infolge der Probleme kämpfen die Hersteller auch mit stark schwankenden Wechselkursen. Dies könnte für Apple zum Problem werden und eine Preiserhöhung nötig machen. Keine frohe Botschaft für Kunden.
Betroffen sein könnte schon das kommende iPhone 14. In der Gerüchteküche ist längst klar: Im Herbst verzichtet Apple auf den Release eines Mini-Modells, bringt stattdessen vier Modelle in den Größen 5,4 bzw. 6,7 Zoll in den Handel: ein iPhone 14, iPhone 14 Pro, ein iPhone 14 Max und ein iPhone 14 Pro Max. Nach Analysten-Studien wird im Vergleich zur iPhone-13-Reihe mit steigenden Preisen gerechnet. Das schreibt PED30 nach der Analyse der jüngsten Apple-(Rekord-)Quartalszahlen.
Das iPhone 13 lässt sich derzeit in der kleinsten Speichergröße ab 799 Euro ordern. Das teuerste Modell, das iPhone 13 Pro Max, kostet bis zu 1829 Euro mit 1 TB Speicher.
Analyst Chris Caso glaubt, dass aufgrund schwankender Währungskurse sogar nicht nur das iPhone 14, sondern auch das iPhone 13 in Europa und Asien teurer werden kann. Konkrete Beträge werden in der Studie nicht genannt. Aber Kaufinteressierte, die im September ein neues Modell anpeilen, sollten schon mal sparen…
…auch für das langerwartete Apple-Auto. Seit 2014 verfolgt Apple den iCar-Plan. LeaksApplePro hat nun erfahren, dass ein Apple-Auto 2025 in die Massenproduktion starten könnte. Es werde ein Lenkrad haben und nicht völlig autonom fahren. Sicher sei auch: Der Wagen werde "unglaublich teuer". Die Quellen besagen, dass das erste Apple-Auto vermutlich über 100.000 US-Dollar kosten werde. iCar? Eher im Tesla-Segment: Kein Auto von der Stange, das Apple-Fanboys und -Fangirls also mal eben mitnehmen, wenn sie sich ein neues Smartphone zulegen.
Das sind die weiteren Themen in TechTäglich am 5. April 2022:
Zum Wein-en: KI ersetzt den Sommelier
Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.
Kennst du eigentlich schon unser KI-Update? Einmal pro Woche die wichtigsten Veränderungen zu KI im Marketing. Einordnung, Strategie, News, direkt in dein Postfach.
Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.