Nachhaltigkeit:
Vor dem Müll gerettet: Neue dm-Beautyrange "no planet b"
Die dm-exklusive Kooperationsmarke "no planet b" bietet Kosmetikprodukte aus Blaubeersamenöl, Walnussextrakt bis hin zu Baby-Pfirsichen - alles Produkte aus der Lebensmittelherstellung, die ansonsten nicht verwendet worden wären.
Der nachhaltigste Konsum ist kein Konsum und neu ist nicht immer besser. Wenn es um Klima- und Umweltschutz geht, wissen wir eigentlich, was zu tun ist. Trotzdem fällt es der Industrie nicht immer leicht, Klima- und Umweltschutz mitzudenken.
Die Gründer Jessie und Sebastian Wölke wollen das ändern und aktiv etwas für die Umwelt tun: Die neue dm-exklusive Kooperationsmarke no planet b hat sich deshalb dem Thema Upcycling angenommen.
Die Beautyprodukte von no planet b werden aus nicht verwendeten Nebenprodukten, unter anderem aus der Lebensmittelherstellung, hergestellt. Von Blaubeersamenöl über Walnussextrakt bis hin zu Baby-Pfirsichen: Die Inhaltsstoffe der no planet b-Produkte sind zu gut für die Tonne.
Die dm-exklusive Kooperationsmarke no planet b ist ab dem 15. September im Onlineshop unter und in allen 2.080 dm-Märkten erhältlich. Die Köpfe hinter der Marke no planet b Jessie und Sebastian Wölke haben fast zwei Jahrzehnte Erfahrung im Handel und in der Kosmetikindustrie. Was sie an ihrer Branche immer gestört hat, ist die Verschwendung von wertvollen Ressourcen. "Es geht oft nur um den nächsten trendigen Inhaltsstoff, der möglichst exotisch sein soll", sagt Jessie Wölke, Gründerin von no planet b. Mit no planet b setzen die beiden Gründer daher auf bereits existierende, verfügbare Inhaltsstoffe. Mit ihrer Marke no planet b wollen die beiden Gründer Jessie und Sebastian Wölke nicht einfach nur die nächsten Produkte in den dm-Markt bringen, sondern zukunftsfähig handeln. Und da die Auswirkungen des Klimawandels vor allem die junge Generation betreffen, soll diese auch Teil von no planet b sein. Deshalb wurden Auszubildende von dm von Beginn an in den Entwicklungsprozess und die Entscheidungen mit eingebunden. In gemeinsamen Workshops mit besonders engagierten Auszubildenden wurden beispielsweise Rezepturen, Designs und Markenwerte gemeinsam ausgearbeitet und entwickelt.
Ihren Einfluss durften die jungen Kolleg:innen nicht nur in die Entwicklung der Produkte einbringen, sie durften sich auch auf den Rückseiten der Produkte verewigen. Auf jedem Produkt befindet sich einer der Lehrlinge mit einem Bild und einer persönlichen Botschaft.
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