Nachhaltigkeits-Task Force:
Liganova führt ein "Green Board" ein
Kein PVC mehr in Kundenprojekten, mehr zirkuläre Kampagnen und weniger CO2: Mit einem "Green Board" baut die Brand- und Retail-Agentur Liganova jetzt den Bereich Nachhaltigkeit deutlich aus.
Mit einer strategischen Task Force unter Führung von Director Sustainability Phillip Grimm baut die Agentur Liganova den Bereich Nachhaltigkeit aus. Im Fokus stehen klimaneutrale Retail-Kampagnen und Beratungen zu Nachhaltigkeitsstrategien für Unternehmen, um den Handel nachhaltiger zu gestalten. Damit soll eine dauerhafte Optimierung der erbrachten ökonomischen, ökologischen und ggf. sozialen Auswirkungen möglich gemacht werden. Das heißt, es gibt etwa CO2-optimierte Retail-Kampagnen, Unternehmen und Marken werden dabei beraten, ihre Auftritte und Kampagnen im Handel nachhaltiger zu gestalten. Dazu kooperiert die Agentur u.a. mit DEKRA. Erste Projekte gibt es auch schon: u.a. für adidas und Nespresso.
Kein Einsatz von PVC in Kundenprojekten
Ziel von Liganova ist es, bis 2025 klimaneutral zu werden sowie bis 2023 eine 50-prozentige Reduktion der Energie- und Mobilitäts-Emissionen zu erreichen. In Kundenprojekten will das Unternehmen bis Ende 2022 völlig auf den Einsatz von PVC verzichten und mehr zirkuläre Kampagnen entwickeln. Oberste Zielstellung ist es, mit den Kunden eine möglichst hohe CO2 Reduktion zu erzielen und diese messbar in Form einer Klimabilanz für Kampagnen zu belegen und ggf. zu kompensieren.