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„Perfektion muss gar nicht das Ziel sein“ [W&V Podcast]
Im neuen „Think Audio“-Podcast spricht Mathias Rolfes von Metadesign über das Thema Brand Voice und erklärt, wie Stimmen Marken machen und warum auch Voice-Bots Ecken und Kanten haben dürfen.
Da, wo im visuellen Brand Design die Markenschrift den Text einer Markenbotschaft inszeniert, kommt beim Sound die Brand Voice zum Einsatz. Vor allem in Zeiten von Smart Speakern und Sprachsteuerung wird es immer wichtiger, die richtige Brand Voice für Bots und Spots zur Marke zu finden. Wie man Maschinen eine Stimme verleihen kann, die den Charakter und die Identität einer Marke widerspiegeln, erklärt Mathias Rolfes von Metadesign in der neuen Podcast-Folge von W&V in Zusammenarbeit mit der Radiozentrale anhand von Voice-Beispielen und einer Studie zum Conversational Branding.
Die menschliche Stimme ist eines der emotionalsten Elemente im Brand Sound. Und wenn eine Brand Voice konsequent aus der Markenpersönlichkeit abgeleitet und als Markeninstrument operationalisiert wird, kann sie eine direkte, emotionale und vor allem authentische Verbindung zwischen Marke und Mensch herstellen. Invisible Interfaces – Bots und Voices – werden zu immer wichtigeren Touchpoints mit der Marke, konzentrieren sich aber derzeit primär auf funktionalen Nutzen. Dabei können auch Sprache, Stimme und Sprachstil gebrandet werden, um Interaktion zu differenzierenden Markenerlebnissen zu machen.
Außerdem im Gespräch:
- Aktuelle Herausforderungen
- Conversation Personas
- Die Marken Car2Go, Zalando, Red Bull und Commerzbank als interaktive Persönlichkeiten (Studie)
- Die menschliche Komponente von Voice Bots
- Zusammenarbeit zwischen IT und Kommunikation
- Bots als Stimmungsfilter
- Tipps für erfolgreiches Conversation Branding