W&V-Podcast:
So digitalisiert Mokebo die Möbelbranche
Die Online-Möbelmarke Mokebo bietet Möbel dort an, wo die Kund:innen ohnehin am liebsten einkaufen. Co-Founder Philip Kehela spricht im "Was Helden Tun"-Podcast über die Branche und seinen Karriere-Weg.
Philip Kehela arbeitete sich bei Amazon nach seinem Einstieg als dualer Student schnell hoch und baute den Marketplace mit auf. Es folgten weitere Stationen bei Amazon Prime und im Silicon Valley. Trotz sicherer Position im Weltkonzern war Philip immer klar: Er will gemeinsam mit seinem besten Freund Moritz Messinger selbst gründen und ein Segment mit frischen Ansätzen aus dem E-Commerce verbessern. Der Möbelhandel, das wussten beide, birgt da noch viel Potenzial.
Als dann auch noch eine lang zurückreichende Familientradition in Sachen Unternehmertum ans Licht kam, war das für Philip das richtige Zeichen. Die beiden Freunde wagten den Sprung aus der Festanstellung in die Selbstständigkeit, um nichts Geringeres anzustreben, als den Onlinehandel mit Möbeln auf den Kopf zu stellen. 2018 schließlich kündigten sie ihre Verträge, setzten alles auf eine Karte und zogen ohne fremdes Kapital und bis heute "bootstrapped" Mokebo auf.
Die Möbelmarke aus Köln steht für funktionale und bewusste Einrichtung für jedes Budget und alle Lebenssituationen. Ob im eigenen Webshop, bei Otto oder Amazon, unter der Marke Mokebo werden exklusive Möbelmodelle, die mit Möbelherstellern aus Europa gemeinsam entwickelt werden, angeboten.
Was Sie aus dem Gespräch mit Philip Kehela mitnehmen:
- Möbelbranche war/ist unter-digitalisiert
- Home- & Living-Markt ist 300 Mrd. schwer
- Partnerschaften als Erfolgs- und Wachstumsgarant
Hier geht's zu Philip und zu Mokebo.
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