TechTäglich:
iPhone 13: Wo es am teuersten ist, wo am günstigsten
Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit dem iPhone-13-Teuer-Günstig-Check.
Welches der vier neuen iPhone-13-Modelle ist wo am günstigsten? Und in welchen Ländern zahlt man besonders viel für die neue Generation? Das Portal nukeni hat es für alle vier Devices gecheckt.
Erste Erkenntnisse: Im "Heimatland" USA ist es in der Regel am günstigsten. Der Grund: In manchen Bundesstaaten werden keine Steuern beim Kauf fällig. Das ist lukrativ für Kunden. Aber leider nicht für deutsche Apple-Fanboys. Denn die müssten ja zunächst einmal in die USA reisen...
Wer sich in der Türkei, Schweden oder Brasilien das neue iPhone 13 leisten will, muss schon beinahe im Geld schwimmen, so wie die Dame oben auf dem Foto. Das krasseste Beispiel in der Rechnung von nukeni: Ein iPhone 13 mit 128 GB Speicher kostet in den USA umgerechnet 702,12 Euro, in Brasilien umgerechnet 1225,18 Euro.
Deutschland liegt wie viele EU-Länder in der Mitte der Listen. Hier alle deutschen Preise: Das iPhone 13 mini startet bei 128 GB mit 799 Euro und geht hoch auf 1149 Euro bei 512 GB Speicherbedarf. Das iPhone 13 kann ab 899 Euro erworben werden (128 GB), die höchste Stufe mit 512 GB ist mit 1249 Euro ausgepreist. Das iPhone 13 Pro beginnt erst bei 1149 Euro (128 GB). Die teuerste Version mit 1 TB ist mit 1729 Euro wahrlich kein Schnäppchen. Und beim iPhone 13 Pro Max müssen mindestens 1249 Euro auf den Tisch gelegt werden. Fanboys können aber auch 1829 Euro loswerden. So viel kostet die teuerste Variante mit 1 TB Speicher.