TechTäglich:
Wolt unter Strom: Ab sofort mehr virtuelle Supermärkte
Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit dem Lieferdienst Wolt unter Strom.
Die spinnen nicht, die Finnen – sondern sie setzen weiter auf Expansion: Der finnische Lieferdienst Wolt will den Gorillas, Flinks und Getirs nicht die Großstädte überlassen und eröffnet eigene virtuelle Supermärkte unter dem Marken-Namen Wolt Markets.
Motto: Alles was Ihr Wolt.
War Wolt den meisten Deutschen bisher nur als Lieferant von Mahlzeiten bekannt, hat das Unternehmen nach dem Marktstart in Berlin jetzt auch München, Hannover, Köln, Düsseldorf und Frankfurt/Main an die virtuellen Supermärkte angeschlossen. Man wolle, erklärt Wolt, "eine App für alles" werden.
In 15 bis 25 Minuten will Wolt 1500 bis 2000 Produkte an die Haustür liefern. Damit ist Wolt mittlerweile weltweit in 220 Städten in 23 Ländern am Start. Für Deutschland steht Wolt weiter unter Strom und verspricht aktuell "den Ausbau seiner Dienste für weitere Städte".
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