
Erfahrungsbericht:
Was beim Jobwechsel nach New York zu beachten ist
Der Kreative Michael Kittel berichtet in der aktuellen Ausgabe von W&V über seine Erfahrungen: Denn wer seinen Arbeitsplatz von Deutschland nach Amerika verlagert, muss an Vieles denken.
Der Kreative Michael Kittel berichtet in der aktuellen Ausgabe von W&V (47/2013, erschienen am 18. November 2013) über seine Erfahrungen: Denn wer seinen Arbeitsplatz von Deutschland nach Amerika verlagert, muss an Vieles denken. Der Traum von New York, Wiege der Werbeszene, wird dann wahr, wenn man realistisch an dessen Umsetzung geht. Kittel hat den Schritt vor zwei Jahren gewagt und weiß heute, was er damals hätte wissen sollen. Diese Einblicke teilt er mit den W&V-Lesern.
So seien zum Beispiel allein für den Bewerbungsmarathon, erzählt Kittel, mindestens zwei Wochen Zeit einzuplanen. In der Zeit kann der Wechselwillige mit möglichst vielen Agenturen Kontakte knüpfen und viele Leute kennenlernen. Wenn es dann geklappt hat und der Vertrag unterschrieben wird: Darauf achten, dass Organisation und Finanzierung des Visums mit drinstehen.
Was dafür an Unterlagen nötig ist, welche Rolle Google und Headhunter für die Vorstellung spielen, warum sich der Gegenüber für die Hobbys des Bewerbers interessiert und was für ein Gehalt nötig ist, um in New York über die Runden zu kommen: All das lesen Sie in der aktuellen W&V.