In eigener Sache:
Warum W&V Online jetzt ein bisschen anders aussieht
Sie haben das Sagen, auf W&V Online. Denn Sie können jetzt jeden Artikel kommentieren. Und, ja, Ihr erster Eindruck täuscht nicht, es ist schwarz, das neue Logo von W&V Online. Aber von Anfang an......
Sie haben das Sagen, auf W&V Online. Denn Sie können jetzt jeden Artikel kommentieren. Und, ja, Ihr erster Eindruck täuscht nicht, es ist schwarz, das neue Logo von W&V Online. Aber von Anfang an:
Seit dem letzten Relaunch im Sommer 2009 ist bei W&V Online eine Menge passiert: Wir haben mehr exklusive Geschichten im Web veröffentlicht, mehr Leser gewonnen und über das Social Web mehr Feedback erfahren. Jetzt haben wir auch unser Designkonzept weiterentwickelt. Die Website ist klarer strukturiert und großzügiger bebildert. Wir haben die Typo geändert und die Artikel lesefreundlicher gestaltet. Neue Pull-Down-Menüs erleichtern die Navigation und den schnellen Zugriff auf unsere Inhalte und Services. Unsere Fotostrecken sind komfortabler zu bedienen und was uns besonders wichtig ist (wie anfangs betont): Ab sofort können Sie jeden einzelnen Artikel von W&V Online kommentieren. Die Kommunikation mit Ihnen läuft ja schon auf Facebook intensiv. Da sind wir mit über 40.000 Fans der stärkste Titel der Branche. Klar macht uns das stolz. Darum freuen wir uns, dass wir jetzt auch direkt auf W&V Online mit Ihnen ins Gespräch kommen können.
Eine weitere Neuheit haben Sie gleich schon selbst entdeckt: Das Logo von W&V ist auf unserer Website nicht mehr grün, sondern schwarz. Warum das so ist? Weil wir damit deutlich machen wollen, wie wichtig die digitalen Kanäle für W&V sind. Grün bleibt die Logo-Farbe für die klassische, die gedruckte W&V – das mit Abstand auflagenstärkste Wochenmagazin der Kommunikationsbranche. Das schwarze Logo kennzeichnet dagegen die zweite starke Säule der W&V: Online, mobile und social .
Wie finden Sie die neue W&V Online? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare – gleich hier auf dieser Seite.
Das neue Online-Design wurde übrigens inhouse von W&V-Grafiker Ken Ottmann (vorne links) entwickelt, das Projekt verantwortete Werner Pliegl (Mitte) mit kollegialer Unterstützung von Fabian Schwer (hinten links), Christian Schaller und last but not least Ariane Ricolleau.