W&V-Schwerpunkt: Konfessionelle Presse
Je mehr Skandale die Kirchen beuteln, umso wichtiger wird die konfessionelle Presse. W&V widmet den Titeln in der aktuellen Ausgabe einen Schwerpunkt.
Die Themen im W&V-Schwerpunkt (Ausgabe 7/2011, erscheint am 17. Februar)
Schäfchen auf dem Ego-Trip: Die katholische Kirche zeigt ein gespaltenes Verhältnis zu den sozialen Netzen.
Der Wirtschaft Werte näherbringen: Die rückläufigen Auflagen bleiben für die Verleger der konfessionellen Presse eine Herausforderung. Dagegen sehen sie Chancen im Anzeigenmarkt – schließlich gilt ihre Zielgruppe als höchst lukrativ.
Aus kritischer Distanz: Die Nachrichtendienste der Kirchen hatten zuletzt viel in eigener Sache zu berichten. Rücksichtslosigkeit war im Umgang mit den Skandalen das oberste Gebot.
Rückgrat zahlt sich aus: Ein konsequenter Standpunkt gilt als Luxus im Journalismus. Und Kritik setzt Unabhängigkeit voraus. Das christlich orientierte „Publik-Forum“ verfügt über beides.
Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe von W&V.