Virtual Reality:
Vier Tipps: Safer Sex, safer VR
Vom Erotik-Portal Realitylovers.com gibt es 4 Tipps zum sichereren VR-Sex. Und die gelten durchaus auch für andere Abenteuer in der Virtual Reality.
Vom Erotik-Portal Realitylovers.com gibt es Tipps zum sichereren VR-Sex. Und die gelten durchaus auch für andere Abenteuer in der Virtual Reality (VR). Denn die Erotik- und Pornofilm-Industrie ist einer der Vorreiter, wenn es um den Umgang mit Technik-Innovationen geht. Derzeit schiebt die Branche den VR-Boom ordentlich an.
Auch aufgrund der Intensität der Erfahrungen, die sich in der virtuellen Welt meist gefahrlos sammeln lassen. Ansteckend ist hier nur die Faszination an den neuen Welten, in die sich (fast) unmittelbar eintauchen lässt, 360 Grad und Sie mittendrin.
Und damit VR gefahrlos bleibt, nun also 4 Tipps von den Erotik-Spezialisten.
1. Technik richtig einstellen
Die Brille darf nicht zu fest am Kopf sitzen, da sie sonst den Tragekomfort und somit den VR-Genuss mindert. Damit das Handy nicht bei Bewegungen wackelt, muss es fest im Gehäuse eingesetzt sein. Zudem sollten VR-Fans die Gläser sauber halten – Taschentücher in Griffnähe lohnen sich immer – und bestenfalls den Flugzeugmodus einstellen, da unerwartete Kurznachrichten oder Anrufe sich stets als Stimmungskiller erweisen. "Auch die Nutzung von guten In-Ear Kopfhörern fördert das Mittendrin-Gefühl", sgt René Pour, Gründer von Realitylovers.
2. Umgebung absichern
Um blaue Flecke zu vermeiden, machen es sich VR-Interessierte bequem und versuchen sich währenddessen nur wenig im Raum zu bewegen. Ein Drehstuhl ermöglicht zudem zusätzliche Mobilität und erlaubt sich problemlos zu drehen, um so die virtuelle Umgebung zu inspizieren. Verstellbare Rückenlehne erzeugt zusätzlich das Liege-Gefühl.
3. Tür abschließen
Sowohl in der virteullen Welt als auch bei Erotikfilmen vergessen Menschen gern mal ihre Umgebung. "Um die Beziehung zu retten und unangenehme Situationen zu umgehen, stellen Nutzer am besten sicher, dass die Zimmertür verschlossen ist. Denn in der VR bekommen viele die echte Welt gar nicht mehr mit", sagt René Pour. Denn: Im einen Fall ist es vielleicht peinlich, im anderen wenigstens verwirrend, wenn einer im echten Leben ins Zimmer rumpelt, während man selbst in der virtuellen Welt unterwegs ist (dazu auch Punkt 2).
4. Safer Sex
Das Kondom ist im virtuellen Raum glücklicherweise überflüssig. Sicherheit dennoch ein Thema: Da Erotik-Apps und -Inhalte nicht im Google Play Store oder App Store zu finden sind, sollten sich Nutzer – bevor sie überstürzt Inhalte laden – über die Seriosität der Seiten informieren, von denen sie die Videos und Programme beziehen wollen. Gleiches gilt, ergänzen wir an dieser Stelle, für andere VR-Inhalte aus dem Netz.