Das Mediabudget liegt im unteren siebenstelligen Bereich, wobei die Kommunikation sich nicht nur an die Zielgruppe Eltern richtet, sondern auch an die Vedes-Fachhändler. „Die Händler sollen durch die Dachmarke gestärkt werden“, betont Marketingchef Bercher. Der Auftritt sei „auf lange Sicht“ konzipiert worden, erklärt Vorstand Groß, der sich von den zwei Flights am Ende deutlich höhere Bekanntheits- und Sympathiewerte erhofft.