Halloween-Kampagne :
Trick or Speed: Im Cayenne zu Dracula
Auf den Spuren von Graf Dracula fährt der Reise-Blogger Sebastian Canaves im Porsche Cayenne durch Transsilvanien. Porsche nutzt zum ersten Mal IGTV.
Seit Jahrhunderten erzählen sich die Menschen schaurige Märchen zu Halloween. Eine Legende, die jedes Kind kennt, ist die des blutrünstigen Graf Draculas. Fiktion oder doch Wahrheit? Für Porsche hat sich Reise-Blogger Sebastian Canaves im rumänischen Transsilvanien auf die Spuren des berühmten Vampirs begeben.
Pünktlich zu Halloween veröffentlicht Porsche ein sechs-minütiges Video, welches Canaves bei der Suche nach den Ursprüngen der Legende des wohl bekanntesten Vampirs der Welt zeigt. Zu Beginn erhält der Blogger einen mysteriösen Brief. Absender ist kein geringerer als Graf Dracula persönlich.
"Finde mich!" lautet die Botschaften Draculas. Damit dies gelingt, stellt der Graf Canaves netterweise "das passende Gefährt" zur Verfügung. Wie praktisch: Der Schlüssel für den Luxus-SUV befindet sich ebenfalls im Umschlag. Und schon geht es los.
Das Grab war leer
Mit massig PS unter der Haube verschlägt es den Abenteurer zunächst nach Schäßburg, einer Stadt inmitten Siebenbürgens, so die deutsche Bezeichnung Transsilvaniens. Dort findet er das Geburtshaus des Grafen und eine Karte. Diese leitet ihn nach Schloss Bran. Während der Fahrt wird der Cayenne immer wieder mit spektakulären Luftaufnahmen in Szenen gesetzt.
Weitere Stationen sind die Städtchen Braşov und Snagov nahe der rumänischen Hauptstadt Bukarest. In Snagov sollen die sterblichen Überreste von Vlad III. begraben liegen. Nervös betritt Sebastian die reich verzierte Grabkapelle. Lange galt es als sicher, dass hier die Gebeine des Fürsten liegen. Doch als Forscher 1931 das Grab öffneten, war es leer.
Treibt Dracula also noch immer sein Unwesen? Hier erfahren Sie es:
Mit dem aufwendig produzierten Clip ist Porsche stimmungsvolles Storytelling gelungen. Für die Cayenne Kampagne setzte der Autobauer erstmalig Instagram TV als Kanal ein.
Schöne Zahlen für Porsche
Die Stuttgarter dürfen sich außerdem über ein Plus bei Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal 2018 freuen: Das operative Ergebnis legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um elf Prozent auf 3,3 Milliarden Euro zu, der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro. Die Umsatzrendite betrug 17,4 Prozent. Wenn das mal kein Anlass für eine (Halloween-) Party ist.