Andere applaudieren - und hoffen, dass derlei Aktionen Journalisten sensibler gegenüber Falschmeldungen machen:

Aber zum Trost sei gesagt: Sogar die politischen Gegner fielen auf Titanic rein ...

Übrigens: Wer im Social Web auf eine unbekannte Quelle stößt, kann in wenigen Schritten prüfen, ob es sich um eine Manipulation handelt. Wenn man beispielsweise in seinem Webbrowser nach dem Twitter-Namen @hrtgn sucht, bekommt man direkt den Nutzernamen Moritz Hürtgen mit Verweis auf das Satiremagazin Titanic angezeigt.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.