TV-Quoten: Sat.1 und "Danni Lowinski" kommen gut an
Vergangene Woche hatte "Danni Lowinski" noch geschwächelt, zur dritten Folge zeigt die Serie Sat.1 ihren besten Wert seit Sendestart.
Zum Tagessieg hat es nicht gereicht, einen sehr guten Wert – der Beste seit Start der Serie vor drei Wochen – hat Sat.1 mit "Danni Lowinski" dennoch hingelegt. Nachdem in der vergangenen Woche eher Zuschauer-Flaute herrschte, holte Annette Frier am Montagabend 2,08 Millionen 14- bis 49-Jährige vor den Bildschirm und bescherte dem Sender so einen Marktanteil von 16,1 Prozent. Zuvor hatte um 20.15 Uhr "Der letzte Bulle" 1,60 Millionen jüngere Zuschauer erreicht, der Schnitt lag bei 12,7 Prozent.
RTL musste sich dennoch keine großen Sorgen machen: Die Stellung als Platzhirsch war auch am Montagabend sicher. "Wer wird Millionär?" sahen 2,30 Millionen Werberelevante, der Marktanteil lag bei 18,1 Prozent. Die Dokusoap "Vermisst" kam mit 2,57 Millionen Jüngeren auf einen Schnitt von 19,8 Prozent.
ProSieben war es, der die guten Werte der anderen auszubaden hatte: "Fringe – Grenzfälle des FBI" lockte immerhin noch 1,85 Millionen Werberelevante vor den TV und erreichte damit einen Marktanteil von 14,7 Prozent. Danach ging es allerdings abwärts: "FlashForward" wollten um 21.15 Uhr nur 1,25 Millionen 14- bis 49-Jährige sehen. Damit war auch nur ein Marktanteil von 9,5 Prozent drin. "Supernatural" kam im Anschluss immerhin auf 11,0 Prozent.
Vox - mal wieder gut dabei: "CSI: NY" wollten 1,32 Millionen Werberelevante sehen. Der Marktanteil am Montagabend lag bei 10,4 Prozent. "Criminal Intent – Verbrechen im Visier" kam mit 1,50 Millionen Werberelevanten gar auf 11,5 Prozent.
Mit "Extrem schön! Endlich ein neues Leben" konnte RTL II sogar noch die Werte aus der Vorwoche übertreffen: 1,18 Millionen verhalfen den Münchnern zu einem Schnitt von 9,4 Prozent.
Kabel eins hinkte mal wieder hinterher – auch mit Mel Gibson. Der konnte mit "Maverick" nur 560.000 Jüngere anziehen. Der Marktanteil lag bei 4,6 Prozent.
