Spreadshirt bekommt frisches Geld

Der Wirtschaftskrise zum Trotz haben die Leipziger Web-T-Shirt-Bedrucker Spreadshirt neues Geld für den Ausbau ihres Geschäfts erhalten. Zwei Finanzinvestoren steckten nach Informationen des "Handelsblatt" noch einmal zehn Millionen Euro in das Unternehmen.
Die Geldgeber für Spreadshirt heißen Kennet Partners und Accel Partner. Letztere sind für Spreadshirt dabei schon ein alter Bekannter: Das Unternehmen hält bereits 17 Prozent an dem T-Shirt-Bedrucker. Kennet ist ein neuer Kapitalgeber, der bisher nicht bei Spreadshirt engagiert war. Ob sich damit die Anteile von Spreadshirt-Vorstand Matthias Spieß und Gründer des Unternehmens, Lukasz Gadowski nun verschoben haben, ist nicht bekannt. Spreadshirt wurde 2001 gegründet. Im Shop können User T-Shirts mit eigenen Motiven bedrucken lassen und diese auch online vermarkten.