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Sponsored Post: TV-Wartezimmer - Digitales Infotainment beim Arzt
Rund 48 Minuten warten Patienten durchschnittlich im Wartezimmer eines Arztes. TV-Wartezimmer erreicht dort mit Gesundheitsthemen nunmehr etwa 5 Millionen Zuschauer pro Monat und ist damit zu einem der größten Digital Signage Netzwerke Europas aufgestiegen.
Rund 48 Minuten warten Patienten durchschnittlich im Wartezimmer eines Arztes. Diese Tatsache hat sich das Freisinger Unternehmen TV-Wartezimmer zunutze gemacht. Seit 2003 präsentiert es Patienten und deren Angehörigen unmittelbar vor dem Arzttermin Gesundheitsthemen, eingebettet in ein aufmerksamkeitsstarkes, tagesaktuelles Rahmenprogramm, auf nunmehr über 6.500 Standorten in Arztpraxen und Kliniken. So stieg TV-Wartezimmer in den letzten Jahren zum europäischen Marktführer in der audiovisuellen Patientenkommunikation auf und ist zudem eines der größten Digital Signage Netzwerke Europas. TV-Wartezimmer erreicht mittlerweile bereits etwa 5 Millionen Zuschauer pro Monat.
TV-Wartezimmer expandiert stetig in Kooperation mit Berufs- und Fachverbänden sowie zahlreichen Medien. Mit exklusiven Partnern, u.a. ZDF enterprises, DIE WELT, Rheinische Post, Hamburger Abendblatt, Klambt- und Ehapa-Verlag, SOS-Kinderdörfer und der Heinz-Sielmann-Stiftung, und ständig aktualisierten Inhalten sorgt TV-Wartezimmer für einen spannenden Rahmen, bunt und vielfältig wie das Leben. Ein echter Hingucker für die Patienten. So bekommen die Patienten-Informationsfilme zu medizinischen Vorsorge- und Therapiemöglichkeiten und die individuellen Praxis-Informationen – Vorstellung der Praxis-Mitarbeiter und deren Aufgaben, Sprech- und Urlaubszeiten sowie Notdienste u.a. – aber auch branchenexklusive Werbespots die verdiente Aufmerksamkeit.
Und TV-Wartezimmer kommt an: Unabhängige Institute wie die GfK, das Deutsche Institut für Medizinmarketing, Heidelberg, oder der TÜV Nord befragen regelmäßig die Zuschauer und Kunden zu Qualität und Akzeptanz der Inhalte. Für die Patienten verkürzt sich mit TV-Wartezimmer die gefühlte Wartezeit, sie fühlen sich gut informiert und unterhalten. So empfinden 81,5% der Patienten die Wartezeit in Arztpraxen mit TV-Wartezimmer als angenehmer als in solchen Praxen ohne TV-Wartezimmer (EMPAT-Studie, Deutsches Zentrum für Medizinmarketing, Heidelberg, 2010).
Dank zahlreicher Kooperationen mit Fachverbänden, Kammern und Arztnetzen, u.a. die Deutsche Diabetes Stiftung, der Bundesverband der Orthopäden und Unfallchirurgen, der Bundesverband der Deutschen Dermatologen, die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention oder auch die Bayerische Landeszahnärztekammer, werden Medizin- und Gesundheitsthemen auf TV-Wartezimmer kompetent und verständlich vermittelt. Damit setzt TV-Wartezimmer Maßstäbe in der modernen Patientenkommunikation.
Für Werbetreibende besonders interessant sind die Selektionsmöglichkeiten der Standorte, Gruppierung nach Kriterien wie Nielsen, PLZ, medizinischen Fachgebieten oder Ballungsräumen und nicht zuletzt auch frei bestimmbare Schaltungszeiträume bei TV-Wartezimmer. Diese Selektierbarkeit bis hin zum Einzelstandort vermeidet Streuverluste. „Gerade die ‚No Escape‘-Situation im Wartezimmer und die konsequente Einzelplatzierung von Spots sorgen für hohe Aufmerksamkeit der Zuschauer, zudem profitieren unsere Werbekunden von der Glaubwürdigkeit und Reputation des medizinischen Umfelds.“, erklärt Markus Spamer, Gründer und Geschäftsführer von TV-Wartezimmer. „Wir sind exakt an der Schnittstelle zweier Wachstumsbranchen positioniert: Gesundheit und Onlinemedien. Entsprechend erwarten wir einen merklichen Anstieg der Werbespendings.“
Das praxisindividuelle TV-Wartezimmer-Programm wird via DSL auf das System vor Ort übertragen und mehrfach am Tag aktualisiert. Der ultraflache, hochauflösende LED-Bildschirm ist im Wartezimmer so installiert, dass alle Patienten das Programm gut sehen können. Während der Ausstrahlung werden die Systeme ständig überwacht und Logfiles dokumentieren, welche Inhalte wann, wo und wie oft abgespielt wurden. Die Software und die Anbindung über das Internet ermöglichen Werbekunden somit die optimale Kombination aus Zielgruppe und Budget. Die Programmschleife ist auf die durchschnittliche Wartezeit der jeweiligen Praxis optimiert, und in jeder Programmschleife wird je ein Spot pro Branche exklusiv gezeigt. Das bedeutet die größtmögliche Kontaktchance in jeder Praxis. Und es gibt bei TV-Wartezimmer keine Stornofristen, keine Mindestbelegung, keine Mindestlaufzeit oder Mindestbuchungsvolumen und keine Vorlaufzeiten. Die Abrechnung – eine Sekunde wird mit 0,07 Euro berechnet – erfolgt auf Sekundenpreisbasis/Tag/Praxis. Mehr Infos gibt es hier: Mediadaten, Mediarechner sowie bei TV-Wartezimmer.