
RTL-Show:
Sonja Zietlow kürt die schlimmsten Ex-Kandidaten des Dschungelcamps
Was haben Peter Bond und Helena Fürst gemeinsam? IBES-Moderatorin Sonja Zietlow hat sie in verdammt schlechter Erinnerung. Aber nicht nur die beiden ...

Foto: RTL
Sonja Zietlow muss sich offensichtlich mal Luft machen: Vor dem Start der elften Staffel der RTL-Dschungelshow "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (IBES) am 13. Januar plaudert sie aus, wer von den Ex-Kandidaten besonders negativ aufgefallen ist. Die 48-jährige Dschungelcamp-Moderatorin nimmt gegenüber der Funke-TV-Zeitschrift "TV Digital" (EVT: 29.12.) kein Blatt vor den Mund.
Hier die schlimmsten Ex-Kandidaten des Dschungelcamps im Urteil von Sonja Zietlow:
- Die größte Dramaqueen alles #IBES-Zeiten ist demnach die DJane Giulia Siegel aus Staffel vier, die aufgrund von Rückenschmerzen das Camp freiwillig verließ.
- Ihr folgt Schlagerstar Michael Wendler aus der achten Auflage, der ebenfalls freiwillig ausstieg.
- Schauspieler Peter Bond aus der vierten Staffel "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Jahr 2009 zählt laut Zietlow auch zu den drei größten Drama-Queens in der Dschungelcamp-Historie.
- Die größte "Zicke aller Zeiten" ist für Sonja Zietlow Desirée Nick, die es in der zweiten Staffel sogar bis auf den Dschungelthron schaffte,
- gefolgt von Doku-Soap-Darstellerin Helena Fürst aus der diesjährigen Dschungelshow
- und "Bachelor"-Kandidatin Georgina Fleur aus Staffel 7.
- Vorsorglich abgelehnt werden von Zietlow Sarah und Pietro Lombardi, obwohl sich die Moderatorin ein prominentes Ehepaar im Dschungelcamp schon mal vorstellen könnte ("Das bringt noch mal eine ganz andere Beziehungsebene ins Camp"). Gegen das Scheidungs-willige Paar spricht: "Was wollen die denn bei uns noch Geheimes zeigen, was sie in den letzten Jahren nicht schon freiwillig breitgetreten haben wie einen Flurteppich?"
Interessant: "TV Digital" gesteht Zietlow, dass Ex-Kandidat Peter Bond der einzige Teilnehmer sei, der ihr ihre markigen Sprüche noch immer nicht verziehen habe: "Er fühlte sich wohl speziell von mir falsch dargestellt, obwohl er für das entstandene Bild selbst gesorgt hat. Wenn er deshalb nicht mehr mit mir spricht - übrigens als Einziger - kann ich nur sagen: Da hab ich wohl alles richtig gemacht."
Übrigens hat Bond ihr zufolge auch die längste Dschungelprüfung aller Zeiten absolviert - es waren drei Stunden, nicht die offiziellen zwei. "Hätten wir diese drei Stunden in voller Länge gezeigt und das Drama nicht auf charmante 20 Minuten gekürzt, hätte hinterher keiner mehr mit Peter Bond geredet. So viel zu: wir hätten ihn falsch dargestellt", meint die Moderatorin, die ab 13. Januar wieder gut zwei Wochen lang Abend für Abend an der Seite von Daniel Hartwich vermutlich diese IBES-Kandidaten drillen darf …