
Kampagne:
So wirbt Westwing im TV
Momentan sprechen im Werbeblock ziemlich viele Dinge, von denen die Kunden gar nicht wussten, dass sie eine so angenehme Frauenstimme haben. Bei Ikea heißt es: "Ich bin Dein Badezimmer", aus dem Radio tönt "Ich bin Dein Vermögen" und jetzt können wir auch unserer Inspiration zuhören. Sie spricht im neuen TV-Spot für den Online-Shopping-Club Westwing zu uns.
Momentan sprechen im Werbeblock ziemlich viele Dinge, von denen die Kunden gar nicht wussten, dass sie eine so angenehme Frauenstimme haben. Bei Ikea heißt es: "Ich bin Dein Badezimmer", aus dem Radio tönt "Ich bin Dein Vermögen" und jetzt können wir auch unserer Inspiration zuhören. Sie spricht im neuen TV-Spot für den Online-Shopping-Club Westwing zu uns und steht damit für das Selbstverständnis des Möbel-Händlers. "Unsere Philosophie ist, Menschen zu inspirieren und jedes Zuhause schöner zu machen. Wir eröffnen unseren Mitgliederinnen jeden Tag Inspirationen und eine Welt voller Möglichkeiten, wie sie ihr Zuhause verändern können", sagt Delia Fischer, Gründerin von Westwing.
Der Spot läuft in einer 20- und einer 30-sekündigen Version im TV und ist einer längeren Fassung im Web zu sehen.
Mit dem Hashtag #DeineInspiration will Westwing seine Kampagne auch in digitale Kanäle wie Facebook, Instagram oder Pinterest verlängern und hofft auf die Posts der Westwing-Mitglieder. Als Anreiz zum Mitmachen gibt es für die Teilnehmer eine Reise nach Istanbul zu gewinnen.
Die Kampagne wurde von Mareike Forster und Vanessa Schmoranzer entwickelt, die für ausgewählte Projekte unter dem Label Beletage Berlin zusammen arbeiten. Die beiden konnten sich mit ihrer Idee gegen namenhafte Agenturen durchsetzen und arbeiteten für die Realisierung des Spots mit der Berliner Produktionsfirma Who’s Mcqueen zusammen.
Westwing hat nach eigenen Angaben über 17 Millionen Mitglieder, denen das Unternehmen täglichen in begrenzten Verkaufsaktionen Wohnaccessoires und Möbel anbietet. Gegründet wurde das Unternehmen 2011 von Delia Fischer, Georg Biersack, Matthias Siepe, Stefan Smalla und Tim Schäfer. Von Investoren wie Access Industries, Fidelity Worldwide Investment, Holtzbrinck Ventures, Investment AB Kinnevik, Odey, Summit Partners und Tengelmann Ventures hat der Shopping-Club 150 Millionen Euro erhalten. Für 2013 meldetet das Unternehmen einen Umsatz von 111 Millionen Euro.
Zum Vergleich hier noch einmal der Ikea-Spot: