Social-Media-Post:
Sixt nimmt sich Sebastian Kurz vor
Der Autovermieter Sixt setzt in einem Social-Media-Post erneut auf einen österreichischen Politiker - und rät Ex-Kanzler Sebastian Kurz zum "Kurz-Urlaub".
Sixt kennt keine Gnade: Der nächste österreichische Politiker muss für die Social-Media-Werbung des Autovermieters herhalten. Aktuell arbeitet sich die Marke an Ex-Kanzler Sebastian Kurz ab. "Diesem Angebot braucht man nicht zu misstrauen", kommentiert das Unternehmen auf Facebook.
Heinz-Christian Strache (FPÖ) hatten Jung von Matt und Sixt ebenso mit einem Motiv bedacht. Strache war nach Veröffentlichung des von "Spiegel" und "Süddeutscher Zeitung" veröffentlichten Video als Vizekanzler zurückgetreten. Es zeigt ihn in einer Villa auf Ibiza im Gespräch mit einer angeblichen russischen Oligarchen-Nichte. Dabei stellt er der Frau für etwaige Wahlkampfhilfe für die FPÖ öffentliche Aufträge in Aussicht. Das Video führte zu einer Regierungskrise und schließlich zum Sturz des Kanzlers Kurz (ÖVP) durch ein Misstrauensvotum.