
Schwulenmagazin G-Mag will mit Vanity Fair konkurrieren
Heute erscheint erstmals die neue Schwulen-Illustrierte G-Mag. "Das moderne Gay-Magazin", so der Untertitel, wird von dem Berliner Jackwerth-Verlag herausgegeben und will sich optisch und inhaltlich auf Augenhöhe mit Titeln wie "Focus", "Stern" oder "Vanity Fair" bewegen, heißt es in der Pressemitteilung.
Heute erscheint erstmals die neue Schwulen-Illustrierte "G-Mag". "Das moderne Gay-Magazin", so der Untertitel, wird von dem Berliner Jackwerth-Verlag herausgegeben und will sich optisch und inhaltlich auf Augenhöhe mit Titeln wie "Focus", "Stern" oder "Vanity Fair" bewegen, heißt es in der Pressemitteilung.
"Wir beweisen, dass auch schwule Medien professionell gemacht werden können", sagt Chefredakteur Andreas Hergeth. "Unsere anspruchsvolle Zielgruppe verlangt mehr als Termintipps oder Nacktfotos. Moderner Look, starke Themen, trendige Erotik - das ist unser Konzept." "G-Mag" zeigt Reportagen, Personality-Storys und Service. "Wir schließen damit eine Marktlücke", ergänzt Anzeigenleiter Bernd Offermann und erklärt, warum der Verlag bis zuletzt seine Pläne geheim hielt. "In unserem kleinen Markt wird gnadenlos voneinander abgekupfert, davor mussten wir uns schützen." Im Jackwerth-Verlag erscheinen unter anderem das schwul-lesbische Hauptstadtmagazin "Siegessäule", das bundesweite Lesben-Magazin "L-Mag" sowie das Gay-Magazin "Du + Ich".
Das Heft erscheint in einer Auflage von 40.000 Exemplaren zum Copypreis von 4,90 Euro ab 27. April alle zwei Monate in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Preis für eine Anzeigenseite 1/1 4c beträgt 1.900 Euro. Kontakt: anzeigen@g-mag.de