
Herbstkampagne:
Scholz & Friends kämpft mit Innogy gegen eiskalte Füße
Nie wieder Eisfüße im Bett – das verspricht die neue Herbstkampagne für Heiz- und Wärmeprodukte von Innogy und ihrer Agentur Scholz & Friends.

Foto: Screenshot Youtube: Innogy
Ein Blick ins deutsche Schlafzimmer: Die Stimmung knistert. Sie schmiegt sich zärtlich an ihn. Die Füße berühren sich, er schreckt zusammen – "Eisfüße!" Diese Szene stammt aus dem Werbespot der neuen Herbstkampagne von Innogy, die Scholz & Friends Berlin konzipiert hat.
Der Anbieter für Wärme- und Smart-Home-Lösungen präsentiert für jedes Kälteproblem in den Spots eine passende Produktlösung. Im Mittelpunkt steht das "Innogy Heizungscontracting". Damit können Kunden eine Heizung mieten, statt sie komplett zu kaufen. Dabei übernimmt Innogy alles vom Einbau bis zur Wartung der neuen Heizanlage. Darüber hinaus bewirbt die Kampagne auch das Innogy Smart-Home-Konzept, mit dem die Heizung per Smartphone aus der Ferne gesteuert werden kann.
Erstmals werden auch Regionalgesellschaften der Innogy, wie Enviam, Lew und Süwag, in die Kampagne einbezogen. Sie übernehmen Kampagnenmotive und CI-Elemente von Innogy und schalten regionale Radiospots, die im Rahmen der Dachkampagne entstanden sind.
"Mit unseren Produkten wollen wir einfache Löungen für die Probleme des Alltags bieten. Wir denken neu und bieten Innovationen, mit denen wir viele Menschen erreichen. Denn nur gemeinsam schaffen wir den Schritt in eine nachhaltige Zukunft", betont Diana Augustin, Senior Brand Manager von Innogy.
Die Kampagne läuft in allen relevanten Kanälen von TV, Funk, Print und Social Media. Darüber hinaus gibt es Cross-Marketing Aktionen, unter anderem mit Amazon und Buderus.
Verantwortlich für die Kampagne waren Scholz & Friends Berlin mit Constantin Dudzik in der Geschäftsführung. Für die Strategie
waren Kirill Falkow und Jonathan Faerber zuständig. Die Kreation stammt von Malik Benamara, Mirko Derpmann, Michael Winterhagen, Philip Weber, Markus Emeling, Dan Diaconu, Susanne Peters, Ramona Junggeburth, Max Hentschel, Christoph Hof, Amadeus Fronk und Robert Steinmüller. Die Filmprodukt kommt von Partizan Film. Der Fotograf war Attila Hartwig.