
Scholz & Friends geht runter vom Gas
Die Motorradsaison soll sicher starten. Mit einer speziell für Motorradfahrer konzipierten Kampagne sensibilisiert Scholz & Friends deshalb im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats für die Gefahren des Motorradfahrens und zeigt, wie es sicher geht.
Die Motorradsaison soll sicher starten. Mit einer speziell für Motorradfahrer konzipierten Kampagne sensibilisiert Scholz & Friends deshalb im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums und des Deutschen Verkehrssicherheitsrats für die Gefahren des Motorradfahrens und zeigt, wie es sicher geht.
Unter anderem gehören ein TV-Spot, eine Videocastserie, Präventionsmaterialien für Geschwindigkeitskontrollen und eine neu entwickelte Sicherheitsweste für die bessere Sichtbarkeit zur Kampagne "Runter vom Gas!". Die eigens für die Kampagne produzierten Sicherheitswesten werden mit der Hilfe von prominenten Motorradfahrern und in Kooperation mit den Bundesländern an Motorradfahrer verteilt. Elf prominente Sicherheitsbotschafter sind mit dabei, darunter Guildo Horn, Raphaël Vogt, Katy Karrenbauer und Egon Müller. Sie werden die Westen demnächst auf regionalen Events verteilen.
Der TV-Spot wird auf reichenweitenstarken TV-Sendern in zielgruppenaffinen Sendeumfeldern und auf Spartenkanälen laufen. Die Videocasts "Fiereks Werkstatt", in denen der Schauspieler Wolfgang Fierek und Motorrad-Rennfahrerin Katja Poensgen zum großen Sicherheits-Check einladen, werden online durch VideoAds beworben.
Die Umsetzung des TV-Spots von Scholz & Friends Berlin erfolgte unter der Regie von Daniel Benmayor (Markenfilm Berlin). Die Videocasts wurden gemeinsam von Scholz & Friends Corporate Broadcasting und Scholz & Friends Agenda konzipiert. Scholz & Friends Agenda verantwortete außerdem die Sicherheitswestenaktion und die Koordination der Kampagne.
"Runter vom Gas!" macht seit Anfang 2008 auf die Konsequenzen unangepasster Geschwindigkeit im Straßenverkehr aufmerksam. Ziel der Kampagne ist es, die Zahl der 4.500 Unfalltoten und mehr als 400.000 Verletzten zu reduzieren.