
Schöfferhofer Weizen holt Werbeikone "(H)arald" zurück
Die Fans haben es so gewollt. Die Radeberger-Tochter Schöfferhofer Weizen zeigt ab Montag die Fortsetzungsgeschichte von Harald und seiner Französin. Damit hat Ogilvy das Nachsehen.
Die Fans haben ihr Ziel erreicht. „(H)arald", jahrelange Werbeikone von Schöfferhofer Weizen, kehrt zurück in den Werbeblock. Auch der verführerische Bauchnabel ist wieder mit von der Partie. 14 Jahre lang lief der Werbeklassiker im Fernsehen, seit 2000 als Sponsor der "Harald Schmidt Show" und zählte zu den beliebtesten TV-Spots, bis er 2010 durch eine jung-dynamische Version ersetzt wurde. Jetzt kehrt die deutsch-französische Liaison mit einer Fortsetzungsgeschichte zurück.
Der Grund: „Wir sind den Rufen vieler Schöfferhofer-Fans gefolgt, die Harald einfach nicht vergessen konnten. Der Spot spiegelte wie kein anderer wider, wofür die Marke Schöfferhofer steht: für wahren Genuss und prickelnde Momente. Die Werbeikone musste einfach zurück auf die Bildschirme“, sagt Jörg Peter, Marketing Leiter von Schöfferhofer, einer Biermarke der Radeberger-Gruppe.
Auch der neue Schöfferhofer-Spot, der am 18. Juli in reichweitenstarken Fernsehsendern Premiere feiert, spielt wieder mit der Anziehungskraft zwischen Mann und Frau. Diesmal lädt die Französin Harald zu einem kleinem Spiel ein. Er lässt sich auf die Spurensuche ein, die gespickt ist mit Erinnerungen, die auch das Bild des verführerischen Bauchnabels wachrufen. Am Ende wird er wieder mit einem Schöfferhofer Weizen belohnt.
Das Konzept und die Kreation stammen von der Evelyne Wenzel Werbeagentur, Düsseldorf. Regie führte Evelyne Wenzel. Erst im März 2010 hatte Ogilvy den Etat gewonnen und eine neue TV-Kampagne gestartet. Auch dort spielte ein Paar mit Sehnsucht und Verlangen. So beliebt wie Harald und seine französische Freundin wurden sie aber nie.
Zum Warmlaufen gibt es hier nochmal den Klassiker: