TechTäglich:
Room for Zoom: "Arbeitsplatz der Zukunft"
Heute in TechTäglich: Die Corona-Krise und damit Homeoffice könnten bald vorbei sein. Aber wie sieht dann die nächste Generation deines Arbeitsplatzes aus? HP, Room und Zoom präsentieren eine neue Idee.
Wie gestalten Firmen die Rückkehr ins Büro angenehm? HP, die Firma Room und die Macher der Meeting-Software machen mit Room for Zoom einen interessanten Lösungsvorschlag: Die kleinen mobilen Arbeitsplätze sind modulare Räume, die sich in Büros aufstellen lassen. Sie sind schlüsselfertig und schalldicht. So müssen Mitarbeiter nach Corona (sofern wir in der Nach-Corona-Phase sind, was noch zu beweisen ist…) nicht direkt wieder in den Großraum ziehen.
Die beteiligten Firmen sehen ihre Idee aber auch als "Arbeitsplatz der Zukunft". Die Workspaces seien die perfekte Option, um zwischen Großraum und sicherem Space zu wechseln. Mit einem Analysetool ("Room Sense") wird die Raumplanung optimiert. Die Preise starten bei 15.995 Euro pro Kabine. Alternativ wird ein Room for Zoom für monatlich 465 Euro gemietet.
Room for Zoom integriert einen HP-Rechner mit All-in-one-Touchscreen bei 27 Zoll mit Logitech-Webcam, erlaubt das Aufstellen persönlicher Arbeitsmaterialien, bringt ein Whiteboard, Ventilator, Stromquellen, einen höhenverstellbaren Schreibtisch, Luftfilter und Schalldämmung aus recycelten Plastikflaschen.
Außerdem gibt es lichtdurchflutende Oberlichter – damit der Room for Zoom kein Darkroom wird. Wer arbeitet schon gern im Dunkeln...
Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 8. März 2022:
Last-Minute-Gerüchte zum Apple-Event
Russen geben Videospiel-Szenen als "echten Krieg" aus