Airport-Werbung:
Riesiger Axe-Astronaut schwebt im Münchner Flughafen
Im Münchner Flughafen zwischen Terminal 1 und Terminal 2 schwebt ein über zehn Meter hoher Axe-Astronaut - mit einer Frau im Arm. Ob Rosenmontagszug oder Harlem-Shake - der Weltraumheld fliegt gerade durch alle Kanäle.
Besucher und Passagiere des Münchner Flughafens erwartet in dieser Woche ein echter Hingucker: Im MAC-Forum zwischen Terminal 1 und Terminal 2 schwebt ein über zehn Meter hoher Astronaut - mit einer Frau im Arm. Das galaktische und gigantische Schmuse-Pärchen ist Teil der globalen Marketingoffensive für das Männerdeo Apollo von Axe. Und dabei wird so richtig geklotzt: Erstmals startete Unilever für Axe eine Kampagne parallel in 75 Ländern - die größte, globale Kampagne in der Markengeschichte.
Der Clou ist allerdings der Preis: Die weltweite Apollo-Mission kürt nicht nur den Astronauten zum ultimativen Frauenschwarm, sondern bietet in einem Gewinnspiel auch 22 Auserwählten die Chance, leibhaftig und selber ins Weltall zu fliegen. Aus Deutschland stellen sich fünf Gewinner dem Votum und den Auswahltests im Trainingszentrum in Florida. Vier Plätze sind noch frei, ein Gewinner freut sich bereits auf seine Reise nach Florida. Noch bis zum 17. März können sich Weltall-Fans unter www.axe.de und über die Facebook-Page registrieren.
Der Apollo-Astronaut soll auf allen Kanälen die Männer-Marke in neue Höhen katapultieren. Herzstück sind die TV-Spots von BBH London (Deutsche Adaption: Dokyo, Hamburg), in denen verschiedene Helden die Erfahrung machen: "Nichts schlägt einen Astronauten“. Ergänzt werden die TV-Spots durch Kino, Online, Out-of-Home, Ambient Media, Mobile, PR-Maßnahmen sowie Aktionen am Point of Sale.
Dabei kommen auch Sonderformate zum Einsatz, wie der überdimensionale Astronaut am Flughafen München (Media: Mindshare, Frankfurt). Die 3D-Figur ist mit unbrennbarem Helium gefüllt.
Auch beim Rosenmontagszug in Düsseldorf war Axe mit einem eigenen Apollo-Mobil vertreten.
Und natürlich ist der Astronaut auch beim "Harlem Shake" der coolste zwischen all den Irren.
Astronauten - zurzeit entkommt ihnen keiner. Und Michael Otremba, Leiter Marketing und Werbung der Flughafen München GmbH, freut sich über die kreative Nutzung des MAC-Forums - "auch wenn von unserem Airport noch keine Flüge ins All starten".