
Hilfe in der Krise:
Raphael Brinkert stellt Kreativfond zur Verfügung
Raphael Brinkert reiht sich in die Riege der Werber-Helferlein ein und stellt von der Coronakrise geschädigten Vereinen, Institutionen und Unternehmen einen Fond in Höhe von 150.000 Euro zur Verfügung.

Foto: Raphael Brinkert
Viele Vereine, Institutionen und mittelständische Unternehmen spüren schon jetzt die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Für viele könnten fehlende TV- oder Eintrittsgelder, mangelnde Spendeneingänge, sinkender Konsum sowie Betriebsschließungen bedrohlich für ihr weiteres Bestehen werden.
Aus diesem Grund hat sich Raphael Brinkert entschlossen mit seiner Agentur Raphael Brinkert Social Campaigning & Sports einen Kreativfond in Höhe von 150.000 Euro für den Mittelstand zur Verfügung zu stellen. Das teilte der Gründer und Inhaber unter dem Claim "Fuck Corona. Love Creativity" am 19. März auf Facebook, Instagram und Twitter. Damit reiht sich der Kreative in die Riege der Werbe-Helferlein ein.
Hilfe per E-Mail
Wer Hilfe braucht, kann ab sofort und zunächst bis zum 31.05. per E-Mail Hilfe anfragen. Angeboten werden Leistungen aus dem Kreativ-, Digital- und Strategie-Bereich sowie Unterstützung bei PR-und Krisenkommunikation bis zu einem Gesamtwert von 150.000 Euro.
Vorraussetzung ist, dass es dich Unternehmen oder Organisationen aus dem Mittelstand handelt.
Auch höherpreisige Leistungen bei Dringlichkeit
Bei angefragten Leistungen über 150.000 Euro hinaus entscheidet die Agentur nach Dringlichkeit. Grundlage für die Berechnung der erbrachten kostenfreien Leistung sind die durchschnittlichen Stundensätzen des GWA.
Raphael Brinkert: "Die Corona-Krise trifft uns alle unverschuldet. Wenn wir nur einem Verein, einer sozialen Einrichtung oder einem Unternehmen aus dem Mittelstand mit unserem Kreativ-Fonds helfen können, die Krise besser zu überstehen oder mittels Kommunikation Hoffnung zu geben, dann hat sich unser Invest gelohnt. Es macht mich unfassbar stolz, dass alle unsere Mitarbeiter geschlossen hinter der Idee des Kreativ-Fonds stehen und sich in dieser schwierigen Zeit zusätzlich engagieren wollen."
Unter contact@raphaelbrinkert.com kann die Krisenhilfe angefragt werden.