Expansion:
Ramp wagt sich in die USA
Verleger Michael Köckritz startet zum Genfer Automobilsalon mit einer internationalen Expansion seiner Titel "Ramp" und "Rampstyle".
Ein mutiger Schritt, den Michael Köckritz, Herausgeber und Chefredakteur des Reutlinger Publishinghouses ramp.space, da wagt: Am 7. März werden das Autokulturmagazin "Ramp" sowie das Männer-Lifestylemagazin "Rampstyle" mit englischsprachigen Ausgaben in den USA, Australien, Kanada und Großbritannien vertrieben. Unter anderem bei Barnes & Nobles. Möglich macht das eine Kooperation mit PineApple Media Limited, London.
Ja, zugegeben, da war doch schon mal was. Köckritz verlegt diese beiden Titel seit Juli 2017 auch in einer englischsprachigen Version, doch diese waren bislang nur in Flughafen-Lounges und einigen Hotelketten zu finden. Das war wohl dem mehrfach prämierten Blattmacher zu wenig.
Internationale Erfahrung
"Die Nachfrage nach unseren internationalen Ausgaben hat uns ermutigt, den nächsten Schritt zu machen und den internationalen Vertrieb zu professionalisieren", sagt Köckritz. Motivierend dürfte dabei auch das internationale Anzeigengeschäft gewesen sein, das sich gut entwickelt habe. "Nun können wir unseren Kunden in den Märkten USA und Großbritannien eine noch größere Reichweite anbieten", sagt Köckritz.
Mit internationalen Produkten hat Michael Köckritz Erfahrungen. Schon seit 2013 erscheint "ramp Car.Culture.Magazine" als Lizenzausgabe zehn Mal jährlich in China.