
Rebranding:
Prophet macht aus Hypo Alpe Adria die Addiko Bank
Seit der globalen Finanzkrise hat schon so manche Bank ihren Namen gewechselt. Jetzt wird aus der österreichischen Pleitebank Hypo Alpe Adria die Addiko Bank.

Foto: Prophet
Seit der globalen Finanzkrise hat schon so manche Bank ihren Namen gewechselt. Aus der Citibank Deutschland wurde beispielsweise im Jahr 2010 die Targobank. Jetzt wird aus der österreichischen Skandalbank Hypo Alpe Adria mit Sitz in Kärnten die Addiko Bank.
Für das Rebranding zeichnet die internationale Marketingberatung Prophet verantwortlich. Die Brandingspezialisten verfügen unter anderem über Büros in London und Berlin. Prophet positioniert die Addiko Bank als eine Bank mit unkompliziertem, transparentem Service. Das soll sich auch in einer einfacheren Kommunikation und in einem klaren Design niederschlagen. "Straightforward Banking", lautet das künftige Versprechen.
"Genau das werden wir in Zukunft unseren Kunden anbieten und uns so von unseren Wettbewerbern abgrenzen. Wir wollen die Bank sein, die schnelle und effiziente Lösungen liefert, und so zur Bank der Wahl in allen unseren Märkten werden", sagt Addiko-Bank-CEO Ulrich Kissing.
Die Addiko Bank verfügt über Auslandsniederlassungen in Serbien, Kroatien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina sowie in Montenegro.

Abb.: Prophet

Die Website der neuen Addiko Bank (www.addiko.com).