Eventreport:
ProSiebenSat.1 setzt "The Voice of Germany" 2013 fort
Auf der Weihnachtsfeier verkündet TV-Chef Jürgen Hörner, dass ProSieben und Sat.1 am Casting-Format festhalten. Ein Eventreport.
Es war wohl eine der ersten Weihnachtsfeiern in diesem Jahr: Jürgen Hörner, Chef der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH, lud Freunde des Hauses und Geschäftskollegen zu Lachsroulade und Bauernente ein und mietete dazu gleich den ganzen Spiegelpalast am Münchner Messegelände. Rund 300 Gäste kamen in "Schuhbecks Teatro", unter ihnen die Senderchefs Nicolas Paalzow, Wolfgang Link und der ehemalige Kollege Torsten Rossmann von N24, die Agenturmanager Andrea Malgara, Florian von Hornstein und Oliver Roth, Ufa-Chef Wolf Bauer, die Moderatoren Andreas Türck und Claus Strunz sowie ProSiebenSat.1-Vorstandschef Thomas Ebeling nebst Beiratsvorsitzendem Edmund Stoiber.
Das üblicherweise recht lange Showprogramm um Showgirl Chris Kolonko wurde deutlich gestrafft, um den Gästen Gelegenheit zum Networken zu bieten und zudem auf das eigene Haus zugeschneidert. Neben einigen Akrobatik-Nummern trat am Ende der Show noch die Sängerin Ivy Quainoo auf, Siegerin der ersten Staffel des Casting-Erfolgs "The Voice of Germany". Dies nahm TV-Chef Hörner zum Anlass, noch einmal auf den Erfolg der laufenden Staffel hinzuweisen. Und gleich anzukündigen, dass man an dem Format festhalte. Hörner: "Wir werden mit ‚The Voice of Germany‘ im nächsten Jahr weitermachen."