
Oticon: Schrille Optik für unsichtbare Hörgeräte
Wie man Werbung für Hörgeräte auch schön knallig gestalten kann, zeigen der dänische Hörgerätehersteller Oticon und seine Agentur Loma Linda.
Wie man Werbung für Hörgeräte auch schön knallig gestalten kann, zeigt der dänische Hörgerätehersteller Oticon, mit Sitz in Hamburg. "Hier gibt es nichts zu sehen" lautet der Claim für die Motive, die allerdings optisch ziemlich auffallen. Aufwändig gestylt und schrill präsentieren sich "Fashion-Punk", "Style-Diva" und "Grande-Dame". Ihre Hörgeräte sieht man nicht.
Torben Lindø, Geschäftsführer von Oticon, erklärt die maßgeschneiderte Innovation: "Die Motive und der Spot zeigen ganz klar, was unser neues Im-Ohr-Produkt Intigai leistet: Wie Sie sehen, sehen sie nichts. Denn das Gerät ist von außen absolut unsichtbar."
Im Rahmen seiner neuen Herbstkampagne zeigt das Unternehmen drei Motive und einen Viral Spot. Entwickelt wurden sie von der Hamburger Agentur Loma Linda, die Oticon seit zwei Jahren betreut. Die Motive fotografierte Billy & Hells, das Styling stammt von Jazz Mang. Beworben wird die neue Kampagne am PoS bei den Akustikern mit Anzeigen, Mailings, Flyern und Filmen, außerdem ist der Spot auf YouTube zusehen.