Auch, dass Superreiche andere Sorgen haben, kommt durch "Forbes" zutage: Laut "Spiegel Online" fühlt sich der saudische Print und Twitter-Anteilseigner Prinz Walid Ibn Talal Al Saud vom US-Magazin ungerecht behandelt. Auf 20 Milliarden Dollar schätzt "Forbes" das Vermögen des Investors – macht Platz 26. Er dagegen sieht sich im aktuellen Reichen-Ranking unter den Top Ten – weil er wohl deutlich mehr Geld hat. Der Prinz habe sich über die Darstellung seines Vermögens beschwert. Übrigens: Wirft man das Vermögen der 1426 Milliardäre in einen Topf, kommen 5,4 Billionen Dollar zusammen.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.