Mit der neuen App Reposito nie wieder Kassenzettel suchen
Nie wieder Kassenzettel suchen: Dieses Versprechen geben die beiden Karlsruher Reposito-Gründer ihren inzwischen über 60.000 App-Nutzern. Adrian Runte und Philipp Hartmann sind die Erfinder der App Reposito. Mit ihr lassen sich Kassenzettel digitalisieren und archivieren.
Nie wieder Kassenzettel suchen. Dieses Versprechen geben die beiden Karlsruher Reposito-Gründer ihren inzwischen über 60.000 App-Nutzern. Adrian Runte und Philipp Hartmann sind die Erfinder der App Reposito. Mit ihr lassen sich Kassenzettel fotografieren, digitalisieren und archivieren.
Die digitalen Kassenzettel sind rechtsgültig und müssen akzeptiert werden. So soll sichergestellt werden, dass Verbraucher in der Lage sind, die vom Verkäufer versprochenen Garantieleistungen in Anspruch zu nehmen. Runte und Hartmann entwickelten die App, da die meisten Menschen Kassenzettel oft verlieren. Die Geschäftsidee wird in einem kurzen Film von Designer Robert Mayer veranschaulicht.
Auf Reposito als sicheren Ort für Kassenzettel vertrauen bereits über 60.000 iPhone-Besitzer. Ab dem 27. September ist die App auch auf Android-Smartphones erhältlich. Dabei bleibt die App weiterhin kostenlos.
Das Unternehmen Reposito finanziert sich über Garantieverlängerungen und Schutzbriefe, die es in Zusammenarbeit mit der Axa Versicherung anbietet. Außerdem seien aktuell Verhandlungen mit einem deutschen Online-Versandhändler im Gange, so Hartmann. Zukünftig solle es möglich sein über die App direkt Elektronik-Zubehör und ähnliches zu bestellen.
Außerdem wolle Reposito enger mit dem stationären Handel zusammenarbeiten. "Der Service wird in Zukunft noch komfortabler werden", verspricht Hartmann. Neben Hartmann und Runte ist auch die Kizoo Technology Ventures an dem neu gegründeten Unternehmen beteiligt.