Neugeschäft:
Millionen-Etat: Shanghai Berlin gewinnt Start-up Cashboard
Mit vier Millionen Euro Budget im Rücken will das Startup für Finanzanlagen den deutschen Markt erobern.
Immer mehr moderne Technologien für Finanzdienstleistungen (Fintech) mischen die Bankbranche auf. Jetzt möchte auch das Fintech-Startup Cashboard die deutsche Bankenlandschaft revolutionieren. Dafür vertraut der Finanzanlagen-Vermittler auf eine Werbekampagne der Agentur Shanghai Berlin. Das Berliner Kreativteam konnte in einem Screening von sich überzeugen. "Dass sich Cashboard für uns entschieden hat, bestärkt uns in der Ausrichtung unserer Agentur auf das digitale Zeitalter, in dem E-Commerce und digitale Markenführung über den Erfolg entscheiden", so die beiden Agenturchefs Stefan Karl und Michael Moser.
Bereits mit der ersten Arbeit, einem Erklärfilm basierend auf echtem Dokumentationsmaterial verschiedener TV-Magazine, konnte die Agentur auf der Londoner NOHA Investoren-Konferenz punkten. Dort gewann Cashboard den mit vier Millionen Euro hochdotierten ersten Preis der SevenVentures PitchDays.
Mit dem Budget im Rücken entwickelt Shanghai Berlin aufbauend auf die Markenstrategie jetzt eine Kampagne, in deren Mittelpunkt der eigens kreierte Ausdruck "Finanzentspannt" steht. "Schon bei der Entwicklung der Marke hat Shanghai Berlin die richtige Mischung aus strategischer Kompetenz und kreativer Positionierung unter Beweis gestellt. Mit dem Begriff ,Finanzentspannt‘ ist dabei sowohl die absolute Zuspitzung auf das Wesentliche gelungen als auch ein Begriff, der sofort neugierig macht", sagt Robert Henker, CEO von Cashboard. Die Kreation der Berliner Agentur wird ab April im Fernsehen und im Internet zu sehen sein.